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Kapitelübersicht für Brother
LC-1220 / LC-1240 / LC-1280 Doku

LC-1100 Doku
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LC-980 XL Umbau

90 ml LongRange Tanks
für LC-980/LC-985/LC-1100 Systeme


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Fehler #41 / Error #41   Brother Service-Modus  Stromsparer    
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Stromsparer / WasteInk Tank / Fehler Reinigen

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Brother Geräte der DCP und MFC Tintenreihe haben eine Eigenheit, sie können sich aus dem Standy-Modus zwecks Düsenreingung selber einschalten. Ist der Vorgang abgeschlossen, geht das Gerät wieder in den Standy. Fällt das bei den MFC´s dank den integrierten Telefaxes in dem Dauerbetrieb eher nicht auf, kann man bei einem DCP das im Schlafzimmer in der Büroecke steht morgends um 4:30 Uhr schonmal senkrecht im Bett stehen.

Die Düsenreinigung beugt Verstopfung vor und ist über einen internen Timer gesteuert.

Stromsparer - die alles und jeden aus ökoligischen Gründen an eine Steckerleiste mit Schalter hängen, Master-Slave System Benutzer und Wenignutzer die immer den Stecker ziehen müssen allerdings noch einen weiteren Punkt bedenken. Nicht nur dass die Selbstreinigung nicht stattfindet, beim einschalten bedankt sich das Gerät mit einer Grossen Düsenreinigung. Das dauert nicht nur lange, sondern verbraucht auch viel Tinte. Finanziell gesehen ist die verbrauchte Tinte viel teurere als der gesparte Standy Strom.

Selbst als Selbstrefiller - tappt man hierbei in die Kostenfalle - die Tinte die bei Reinigung verbraucht wird landet nicht auf dem Papier sondern in dem sogenannten Waste-Ink Tank. Dieser ist wie bei Epson und Canon auch über eine Zaehler gesichert. Ist der Zaehler voll - dann schaltet der Drucker in den Wartungsmodus, und man hat ein Problem. Man kann nicht mehr drucken, der Drucker will in den Service.

Diese Zwangsabschaltung macht durchaus Sinn, der Sammelbehälter für die Reinigungstinte würde sonst naemlich überlaufen.

Bei unserer Refill-Hotline merken wir immer wieder, Anrufer die sich über neue Drucker informieren wollen klagen oft dass sie eben keinen Brother Drucker mehr anschaffen wollen. Meist wird dann der hohe Selbstverbrauch der Geräte bemängelt. Unsere Hotline hat dann wahrlich hellseherische Fähigkeiten, und gibt den Tip - dass das an der Steckerleiste liegt.

Brother LC-1220 / LC-1240 / LC-1280XL Systembeschreibung

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Die LC-1200 Serie von Brother wurde zuerst mit einigen DIN-A3 Multifunktionsgeräten eingeführt. Im Gegensatz zu der LC-1100/LC-985/LC-980er Serie fehlt hier jedoch der Schieberdeckel.. Neben den A3 Geräten werden die Kassetten 1220/1240 auch zum ersten in einem A4 Geräte eingesetzt, das MFC-J825WD (Aug-2011). Dieser Drucker verfügt neben einem Duplexer auch über eine CD-Druck Funktion.

Der Innere Aufbau dieser 3 Systeme entspricht den Vorgängersystem. Er besteht aus einem Rahmen der von beiden Seiten mit einer Folie versiegelt ist und den Tintentank bildet. Bei der Füllstanderkennung wird wieder auf ein Schwimmer-Wipp System gesetzt. Auch die beiden Ventile für Belüftung und Tintenauslass wurden von derVorgängerserie LC-1100 übernommen. Im Tintenrahmen selber gibt es bei allen 3 Varianten einige Blindkammern - diese sind ohne Funktion und einfach luftleer. Die Serie LC-1280XL ist wesentlich breiter als die 1220/1240, passt also nur in Systeme die dafür ausgelegt sind. Die 1220 ist gegenüber der der 1240er in der Gesamtlänge kürzer.

Bei der Verpackung des Inneren Tintenrahmens hat sich jedoch einiges geändert. Das Aussengehäuse besteht nicht mehr aus 2 Teilen, sondern ist einteilig. Der Tankrahmen wird in das Aussgehäuse gesteckt und rastet mit 2 Widerhaken ein. Anschliessend wird die Kassette mit einem zweiten Gehäuseteil verschlossen. Dieser Deckel rastet ebenfalls mit 2 Widerhaken ein. Im Gegensatz zu den 8 Widerhaken der Vorgängerserie lassen sich die 4 Haken allerdings relativ einfach öffnen. Die Kassetten lassen sich also wesentlich leichter öffnen als die der Vorgängerserie.

Brother LC-980 / LC-985 / LC-1100 Systembeschreibung

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Im Vergleich zur Vorgängerbaureihe LC-1000/LC-970 ist das neue System ähnlich aber doch komplett anders. Das anders sein bezieht sich hauptsächlich auf den Aufbau der Tankkassette.Während die Vorgängerserie extrem einfach zu refillen war, sind die Hürden für einen erfolgreichen Refill bei der neuen Serie wesentlich höher gesteckt.Im wesentlichen wird diese durch ein neues Patronengehäuse erreicht. Im Inneren ist der bekannte Kunststoffrahmen der mit seinen links und rechts auf geschweißten Folien den Tintentank bildet.


8 Widerhaken - sparen Kleber und sind sehr aufbruchsicher


Die Gehäuseaußenschalen sind, und das ist neu, nicht mehr leicht miteinander verklebt, sondern je Seite mit 4 Plastikwiderhaken im Kunststoffrahmen fixiert.In obigem Bild sieht man den inneren transparenten Tintentank – das grau Teil darunter ist eine Seitenschale des Tankgehäuses. Deutlich sieht man die 2 Plastikwiederhaken die durch den transparenten Tank hindurch gehen. Pro Seitenteil sind 4 Haken vorhanden. Sobald beide Gehäusehälften zusammen geclippst sind ist kein ran kommen mehr an die Haken.

Fazit: Zusammenbau in der Fabrik einfach. Demontage ohne Zerstörung eigentlich nicht möglich.Das dritte Gehäuseteil – der verschiebbare Deckel mit zwei Druckfedern dagegen ist ein reines Gimmick – das keine weitere Herausforderung darstellt. Diesen verschiebbaren Deckel nennen wird ab jetzt Schieberdeckel.

Brother LC-980 / LC-1100 Refill

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Bild - Entfernung des Schieberdeckels
lösen des Schieberdeckel


Auch wenn manche Refillanleitungen - einfach aufbiegen und aufschneiden propagieren - gehen wir bei dieser Kassettenkunstruktion bewusst einen anderen Weg. Man kann die Kasetten ganz leicht umbauen und zwar so - dass sich diese gang leicht von Aussen refillen lassen.

Im Schritt 1. wird dazu der Schieberdeckel der Kasette entfern. Dazu fährt man mit einem kleinen Flachen Schraubendreher zwischen Schieberdeckel und Kassettengehäuse, dies löst innen einen Haken der den Schieberdeckel fest hält. Danach kann man den Deckel leicht vom Kassettengehäuse abziehen. Wichtig dabei ist, die beiden Federn nicht zu verlieren die zwischen Deckel und dem eigentlichen Tintentank sitzen.

LC-1100 Refillsperre umgehen
Die Einzelteile des Tinten-Auslaufventils


Im Schritt 2. wird das Tintenauslaufventil demontiert - dies geht recht einfach da das Ventil nur druch 2 Rastnasen am Kassettengehäuse festgehalten wird. Das Aussengehäuse F. des Ventil lässt sich abziehen nachdem man die beiden Rasten mit einem kleinen Schraubendreher nach innen gedrückt hat. Mit dem Ventilgehäuse sieht man i.d.R. das Dichtungselement E. ab, darunter befindet sich die Dichtplatte D. Diese steckt auf der Feder C - die wiederrum auf das Fixierplätchen B gesteckt ist. Dahinter befindet ein Gummi-Element A - dies ist eine Dichtung die verhindert dass man Tinte dort einfüllen kann wo sie normaler Weise austritt;=)

Das Ventil wird also ohne Teil A. wieder zusammengebaut.



Nach dem Umbau ist das Ventil im Tintenauslass in beiden Richtungen durchgängig. Zum einfachen Refill braucht man allerdings einen Adapter der es ermöglicht Tinte in die Kasette zu spritzen. Dieser Refill-Adapter ist in unserem Shop verfügar.

Benutzung des B1 Refilladapters


Wichtig: Auch wenn man das Ventil umgebaut hat, man darf nicht vergessen dass während des Refillvorgangs auch das Auslaufventil der Tankkasette geöfnet sein muss. Mit etwas Übung bekommt man das sogar mit einer Hand hin, ein Funker drückt auf den Stift des Belüftungsventils der Rest der Hand hält das Kassettengehäuse fest. Mit der anderen Hand drückt man die Spritze in die Öffnung des Auslaufventils und spritz die Tinte ein.

Wichtig ist dabei dass man das Kassettengehäuse aufrecht hält, quasi so als wenn es im Drucker steckt.

Als Referenzmarke für den Refillvorgang dient das Sichfenster zwischen den beiden Kassettenventilen. Erreicht die Tinte die Oberkante des Sichfensters, dann ist die Kassete voll. OK - es geht etwas mehr - aber man kann die Kassette leicht überfüllen. Das merkt man aber schnell - die Tinte sabbert oben aus dem Entlüftungsventil heraus. Sollte man daher vermeiden;=)

Zur Montage des Schieberdeckels ist es am einfachsten zuerst die Federn in den Schieberdeckel zu stecken, dort befinden sich dazu Aufnahmestife auf die man die Feder leicht aufstecken kann. Danach schiebt den Tintentank in den Schieberdeckel, man muss hierbau allerdings darauf achten dass die Federn in die Aufnahmelöcher des Tintenrahmen eingeführt werden.


LC-980 auf XL-Size aufbohren

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Wie bei der Vorgängerbaureihe LC-970/LC-1000 kann man auch in der Baureihe LC-980 / LC-1100 den Kleinen-Druckern die Kassette der grossen Systeme nahe bringen. Die Codierung der Kassetten befindet sich am Schieberdeckel. Deckel der kleinen Baureihe LC-980 können auf den Tintentanks der grossen LC-1100 Serie gesteckt werden.

Schon druckt man wesentlich wirtschaftlicher.

Tankalternative - LongRange Tanks mit 20 / 30 ml

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Wenn man von den Tintentanks der Serie LC-980 / LC-1100 absieht, dann ist die neue Modellserie eine behutsame Überarbeitung des Vorgängersystemes. Vieles wurde im Detail verbessert - die neuen Tanks werten das System aber etwas ab. Wenn man weiss wie - zwar gut füllbar, aber mit etwas mehr Aufwand verbunden.

Bei den Tintentanks kann man als Refiller aber in Eigenregie nachbessern, LongRanke-Tintentanks ermöglichen es auch in der 980/1100 Modellserie Tintenvolumen zu fahren locker an die Volumen der ersten LC-1000 Tankkasetten heran kommen. Damit ausgerüstet stehen dem Drucker, selbst wenn man nicht Oberkannte wie im Bild dargestellt, refillt - 90 ml Tintenvorrat zur Verfügung.

Bei solchen kompatiblen Tintentanks muss man allerdings aufpassen. So richtig Spass macht ein XL-Tank nur dann wenn die Fertigungsqualität des Tankes gut ist. Billigversionen haben nur eine Sigelfolie auf dem Auslassventil, und teilweise gibt es auch Tanks die haben keinen Füllstandsensor. Beides ist fatal - werden Tanks ohne echtes Ventil im Auslaufbereich aus dem Drucker entnommen, läuft Resttinte aus. Ohne Füllstandsensor erkennt der Drucker den Tank nicht richtig oder man hat keine funktionierende Füllstandsanzeige.

Bei obigem Tank ist der Vorgang des Leer druckens exakt wie beim Original Tanks. Zuerst fällt der Tintenstandsanzeiger in der gleichen Geschwindigkeit wie im Original. Bleibt dann aber sehr lange auf der niedrigsten Stufe stehen. Erst wenn der das Extra an Mehrtinte aufgebraucht wird, reagiert der Füllstandsensor und die Statusanzeige im Treiber signalisiert "Wenig-Tinte".

LRO985 - 2te Generation

Longrange Tanks der Generation 1 passen nur in Systeme für LC-980 bzw LC-1100 Tintentanks. Unter der Bezeichnung LRO985G2gibt es ein angepasstes Tanksset das auch in das nachträglich auf den Markt gebrachte LC-985 System passt. Bei diesem Kit sind die Füllöffnungen der Kassetten auf die Stirnseite versetzt worden. Wenn vom Anwender gewollt - kann der Tintentank dann sogar im Drucker refillt werden. Es reicht dazu die Klappe am Drucker zu öffnen und die Tinte direkt in die Kasette zu spritzen.

Brother LC-970 - Bauformänderung

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Die Brother LC-970 Tintenkassette ist eine kleinere Variante des LC-1000 Systemes. Sie hat weniger Inhalt und kommt in den günstigeren Geräten zum Einsatz. Bauart bedingt können Geräte die für LC-970 ausgelegt sind nicht mit LC-1000 Tanks betrieben werden. Aber es gibt einen Trick - Besitzer von LC-970 Tintentanks können diese auf das grosse 1000er Volumen umbauen. Einfach das Innenleben eines 1000er Systemes in die Gehäuseschalen der LC-970 einlegen und vom grossen Tintenvolumen profitieren.
LC-970/-1000 Bauform 2 Blindkammer
Blindkammer C - neue Bauform bei LC-970 / LC-1000

Mit Einführung des LC-970 Patronenkörpers hat sich auch bei neu ausgelieferten LC-1000 Kasetten eine Bauformänderung ergeben. die Kasette besitzt jetzt einen Blindkammer - oder mit anderen Worten ein Teil der Kassette kann nicht mehr mit Tinte refillt werden. Die schränkt natuerlich das Nutzvolumen für den Refiller ein. Im obigen Bild sieht man den vorderen Teil der Blindkammer C. Im nächsten Bild wird die Rückseite der Kassette gezeigt.


Undichte Stelle im Bereich der Folienverschweissung

Wichtig: War es bei den ersten LC-1000er Kassetten noch egal "wo" man sie oben angebohrt hat - bei der neuen Bauform kommt es auf die richtige Stelle an ! Bohrt man im falschen Bereich der Kasette, dann refillt man anschliessend die Blindkammer. Besonders negativ dabei ist - die Blindkammer ist nicht dicht - die aufgeschweiste transparente Folie die den Tankrahmen abdichtet ist an einer Stelle, dort wo die Blindkammer sich befindet, undicht.

Brother LC-1000 Systembeschreibung

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LC-1000 ein Verbrauchsmaterial-System das etwa zur Photo-Kina 2006 in Deutschland eingeführt wird. Es ist der Nachfolger von LC-900. Die ersten Geräte in denen es eingesetzt wird sind DCP-130C, DCP-330C, DCP-540CN, DCP-750CW sowie MFC-240C. Wie LC-900 ist es ein Single-Ink System, die Kasetten werden aber diesmal von Vorne in das Gerät eingesetzt.

Die Geräte drucken mit bis zu 1,5 pl grössen Tröpchen. Die Reichweiter der Tanks wird mit 500 Seiten für schwarz und jeweils 400 Seiten bei Farbe angegeben, gemessen mit den üblichen 5% Deckung.

LC1000C mit gelber Schutzkappe
LC1000 Tintentank mit gelber Schutzkappe



LC1000 Tintentanks werden mit einer gelben Schutzkappe ausgeliefert. Dieser Kappe verhindert ein unbeabsichtigten betätigen und somit ein öffnen der Kasettenentlüftung.

Ein Blick hinter die Schutzkappe
Ein Blick hinter die Schutzkappe



Nimmt man die Schutzkappe ab, dann sieht man die Auslauföffnung A, die sich im eingelegten Zustand an der unteren Vorderkannte der Kasette befindet, also am tiefsten Punkt. Der Plastikstift C der das Ventil der Kasettenentlüftung betätigt, sowie den Bereich B der aus einer Aussparung im Gehäuse besteht hinter dem sich das Sichtfenster für die Tintenenderkennung befindet.

Der Blick auf das Wesentliche...
Das Innenleben eines LC1000 Tintentanks



Entfernt man das Aussengehäuse der Kasette, was im übrigen nur aus 2 zusammen gesteckten und verklebten Halbschalen besteht, findet man im Inneren eine Rahmenkonstruktion aus transparentem Kunststoff deren offene Flächen beidseitig mit einer Platikfolie verschweist sind. Diese Rahmen-Folienkonstruktion bildet den eigentlichen Tintenbehälter. Im Bild wieder gut zu erkennen der Auslaufbereich A und die Kasettenentlüftung B. Im Inneren ist lediglich der Sensorhebel C der Füllstandsangeige zu erkennen Der Sensorhebel hat eine Art Schwimmerfunktion in der Tinte und das obere Ende des Sensors wirkt als optischer Unterbrecher für die Ausbuchtung des Füllstandsfenster. Bei einer vollen Kassette befindet sich der Sensorarm im unteren Bereich des Sichtfenstern. Singt das Tintenniveau im Tank dann bewegt sich der Sensorarm im Fenster nach oben und der Sichfensterbereich wird transparent. Auf der Hinterseite der Rahmenkonstruktion befindet sich eine runde Öffnung D, in diese ist ein Weichgummistöpfel eingesetzt, auf diese Besonderheit gehen wir in einem der nächsten Bilder noch weiter ein.

Die obige Abildung ist übrigends keine halb leer gedruckte Kasette. Das Bild wurde mit einer absolut neuen und noch nicht benutzen Tankkasette gemacht. Der Füllstand den wir bei dieser Kasette ermitteln konnten belief sich auf 9 ml.

Die zusätzlich aufgebrachte rechteckige Folie befindet sich auf beiden Seiten der Kasette, diese Folie ist auf die eigentliche Dichtfolie von Aussen aufgeklebt. Über den Zweck dieser Folie sind wir uns noch unklar. Theorie 1 - Die Foleinstücke sorgen für etwas mehr Stabilität der Dichtfolie in diesem Bereich da sich dahinter ein Teil des Sensorarmes befindet. Theorie 2 - Die Folie dient während des Herstellungsprozesses als Schutz der eigentlichen Dichtfolie.


Blick ins Innere, ohne die Folienseitenteile.



Nach dem entfernen der Seitenfolien sieht man die einzelnen Kassettenkomponenten im Detail. Auslauföffnung H. Sichtfenster G für den Sensorarm E und die Kassettenbelüftung F. Die geheimnissvolle Öffnung auf der Rückseite des Rahmens befindet sich an der Position B. Die Öffnung hat eine Tief von 1,5 cm. Die Öffnung ist mit einem eingeschobenen Weichgummistück C verschlossen. Der Hohlraum der Öffnung ist Zylinder förmig ausgebildet. Knapp vor dem Boden des zylinderförmigen Loches befindet sich eine kleine Öffnung in der Seitenwand die eine Verbindung zum Innenleben der Kasette herstellt. Im obigen Bild sehen Sie eine langezogene U-förmige Struktur die nach link offen ist. Am rechten Ende der U-Struktur also quasi im Bogen ist die runde Verbindungsöffnung zu sehen. Die U-förmige Struktur wird ebenfalls mit der Seitenfolie abgedichtet. D bezeichnet den Tintenzugang zum Auslaufventil der Kasette, der Zulauf in diesen Bereich besteht aus einer dreieckigen Struktur, der Positionspfeil D zeigt auf die kleine Verbindungsöffung durch die alle Tinte muss die die Kasette verlassen möchte.


Das ganze von der anderen Seite betrachtet



Die Rückseite beherbergt weniger Geheimnisse. Man sieht lediglich die schräge Rampe X. Dies ist ein 3,3 cm langer Schlitz der sich in der Rahmenkonstruktion befindet und dessen Oberflächen ebenfalls mit der Dichtfolie verschweisst ist. Am oberen Ausgang der Rampe befindet sich eine Kammer dahinter geht es zum Ventil der Kasettenbelüftung. Diese Art der Konstruktion stellt vermutlich so eine Art Luft-Falle dar, beim Vorgänger LC-900 konnte durch den Transport schon einmal etwas Tinte in den Entlüftungsturm gelangen, die dann nach dem Einsetzen in das Gerät ausgelaufen ist. Durch den Trick mit der Rampe und dem geringen Querschnitt der Verbindung dürfte dies Problem vermutlich effektiv gelöst worden sein.

Brother LC-1000 Tanks refillen

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Das Ziel - Cartridge modding;=)


OK - ein Bild sagt manchmal mehr als Tausend Worte;=) Im Schritt 1. schneidet man das Typenetikett auf der Rückseite der Kasette auf, das ist die Seite - die im eingelegtem Zustand von der Bedienerseite zu sehen ist. Die beiden Kassettenschalen halten jetzt nur noch an den Schweisspunkten zusammen.


Schritt 2. - Erster Schritt der Öffnung


Im Prinzip wird das Kassettengehäuse aufgehebelt. Als Werkzeug eignet sich ein stabiles Messer mit dem man etwas Gewalt ausüben kann, Teppichmesser mit Abbrechklingen sind hier nur bedingt geeignet. Also nach Möglichkeit auf die Finger aufpassen und einen Schutzbrille benutzen. Ein guter Ansatzpunkt ist die dreieckige Ausbuchtung auf der Oberseite der Kasette. Hier kommt man besonders leicht zwischen die Gehäuseschalen.


Schritt 3. - Öffnen der oberen Vorderkante


Als nächstes arbeiten wird uns zur Vorderkante hindurch. In diesem Bereich sind die Kasettenteile verklebt.


Schritt 4. - Danach geht es in die andere Richtung...


Ist das Oberteil der Kassettenhälften aufgespalten dann kann man die Gehäuseschalen schon etwas auseinanderbiegen.


Schritt 5. - das Aufklappen


Im obigen Bild sieht man das die Kasettenteile im unteren Bereich noch zusammen halten. Im Prinzip kann man die Kasettenteile auseinanderbrechen, der Teil ist manchmal etwas stärker verklebt. Ggf. hilft es von Aussen die Klebestelle etwas einzuritzen. Wichtig: Die Kassttenteile sollten so wenig wie möglich beschädigt werden. Nur mit Ihnen kann das Innenleben wieder in den Drucker eingesetzt werden!


Schritt 6. - Hauptarbeit erledigt;=)


Prinzipiell könnte man jetzt schon refillen.

Hartgesottene können jetzt wenn sie wollen zur Säge greifen und die hintere Gehäuseschalte etwas optimieren. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, im Bild "Das Ziel..." haben wir ganz brutal einfach die Hälfte des hinteren Deckels abgesägt. Sorry - freihändig gesägt - Null Niveau ich weiss. Wer will kann aber Plexiglas Fenster einbauen und das ganze via Mini-Leds und Knopfzelle illuminieren. Deswegen druckt es aber nicht schöner;=)

Der Vorteil des Umbaus ist folgender: Die Refillöffnung (Position des grünen Kreises) ist immer zugänglich und gleichzeitig sieht man den effektiven Tintenstand in der Kasette. Wer Wwill darf danach die Gehäuseschalen wieder verkleben. Wir fixieren lediglich den Rahmen am eigentlichen Frontdeckel, der mit dem Brother Etikett und stecken den modifizierten Deckel einfach lose drauf. GGf. etwas Klebeband oben und unten - das reicht.


Feinarbeit - Loch bohren



Ist der hintere Deckel abgenommen, kann sofort das Refillloch gebohrt werden. Nochmal: Im obigen Bild sehen wird das Innenleben sowie den eigentlichen Frontdeckel der Kasette - da wo das Typeneteikett drauf ist. Beim bohren bitte drauf achten dass man die Seite erwischt die später im Drucker nach oben zeigt - denn das Loch darf auf bleiben! Im Bild sieht man dass oben rechts der Stift der Patronenentlüftung zu sehen ist. Die dreieckige Ausbuchtung MUSS sich oben befinden.


Leichter gehts nimmer...


Ist die Kasette leer gedruckt, schaltet das Gerät ab. Man entnimmt den Tank und füllt 20 ml Tinte ein. Damit kommt man knapp bis unter die Füllöffnung. Es bringt nichts wenn man die Kasette absolut voll macht. Wir empfehlen oben 1cm Luft in der Kasette zu lassen!Das Loch darf offen bleiben, wer will darf es aber auch mit Heiskleber verschliessen. Im eingelegten Zustand wird die Kasette sowieso über die Patronenentlüftung belüftet. Luft kommt also so oder so in die Kasette.


Das Ende...


Oder jetzt kann man wieder drucken;=) Auch modifizierte Tanks lassen sich in das Gerät einlegen. Dabei muss man allerdings auf zwei Punkte achten. Die Unterseite der Kasette muss heil bleiben, ebenso die Oberseite. Oben drückt im Drucker eine Arretierung mit einem Federmechanissmuss auf die Kasette, diese Arretierung rastet in der dreieckigen Ausbuchtung auf der Oberseite ein. Unten wir der Boden der Kasette dazu benutzt über einen Hebel die Kassette aus dem Schacht heraus zuziehen. Dazu greift ein Haken in den Bodenbereich der Kassette. Fehlt Ober- und Unterteil - dann ist kein sicherer Halt im eingelegten Zustand sichergestellt und auch beim entnehmen der Kasette aus dem Schacht gibt es Probleme.

Die obige Variante mit dem Sichfenster - hat den Vorteil man kann die beiden Aussenhälften der Kassette wieder verkleben, die Kassette lässt sich aber dennoch leicht refillen und der Refillvorgang lässt sich optimal über das angebrachte Sichtfenster kontrollieren.

Fazit: LC-1000 ist für den Anwender eine positive Weiterentwicklung der LC-900 Serie. Die farbigen Tanks nehmen jetzt im Refillbetrieb die doppelte TIntenmenge auf, sprich 3*20 ml Farbtinte. Wie bei LC-900 funktioniert natuerlich auch hier die Tintenstandkontrolle der refillen Tanks weiterhin.

Brother LC-900 Beschreibung

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Vorab Die Druckköpfe in Brother Geräten sind eine Eigententwicklung von Brother. Bis zum erscheinen der Geräte mit LC-900 VB-Material war es um die Druckqualität der Brother Geräte nicht besondern bestellt. Mit anderen Worten, unserer Meinung nach war die Druckqualität nicht mit den Mitbewerbern vergleichbar. Mit dem LC-900 System hat Brother einen grossen Schritt nach vorne gemacht. "Inksensor-Probleme" und "Fehlermeldung 42" scheinen endgültig überstanden.

Wichtig Aber die Druckköpfe sind immer noch sehr empfindlich! Und da es sich um ein Permanent-Druckkopf-System handelt ist der erste Fehler sehr oft der letzte. Der Kopf kann nicht ersetzt werden und er ist auch nur sehr schwer zugänglich. Der Einsatz von falscher unpassender Tinte kann das Gerät also sehr schnell zum Sondermüll werden lassen. Benutzen Sie daher nur Tinte die für das LC-900 System ausdrücklich freigegeben ist. Univerrsaltinten oder Tinten die in HP, Canon oder Epson Druckern funktionieren versagen hier sehr oft.

Brother LC-900 Serie Bei der Serie LC-900 handelt es sich um eine neue Bauform. Im Innenraum kommt im Gegensatz zu LC-02, LC-50, LC-600 und LC-800 kein Schwamm mehr zum Einsatz. Auch hat die LC-900 nicht die mit der Baureihe LC-700 eingeführte Flache Form. Die Tintenenderkennung benutzt allerdings den mit LC-700 eingeführten Sensorarm der über eine Lichtschranke abgetatstet wird.
Brother LC-900 Ink-Sensor Dies Bild zeigt die Patronen von der Seite. Man sieht sehr schön die Einbuchtung mit dem hervorstehenden Steg im Gehäuse. In diesem Steg befindet sich bei einer vollen Patrone der Sensorarm und unterbricht den Stahlengang einer Lichtschranke im Gerät. Je mehr Tinte verdruckt wird desto weiter hebt sich der Sensorarm im inneren der Kasette nach oben. Der Sensorarm gibt dann den Strahlengang wieder frei.
Brother LC-900 Inside Die Patrone besitzt einen aufgeklebten Deckel der absolut dicht ist. In diesem Bild haben wir den Deckel entfernt und man sieht in den Innenraum
Brother LC-900 Bottom Dies ist die Ansicht der Patrone von unten. Bei Original Brother Verbrauchsmaterial sieht man die Elemente D und C. D ist der Auslaufbereich der Patrone. Beim einlegen in das Gerät drückt der Tintenansaugdorn in diesen Bereich hinein, wird abgedichtet und öffnet gleichzeitig ein Ventil im Bereich D. C - ist die Patronenentlüftung. Im Bereich D ist ein weisser Stift zu sehen, dieser Stift wird beim einlegen von der Bodenplatte in die Patronen hinein gedrückt. Auch hier öffnet im Innenraum der Patrone ein Ventil. Über dieses Ventil gelangt Luft in den Innenraum der Patrone. Interresannt dabei ist dass dies Patronensysteme keine Druckregelung in besitzt.
Brother LC-900 Inside Am interresanntesten ist der Blick von der Seite in die Patrone, geht natuerlich nur wenn man ein Teil der Seitenwand entfernt. Teil A - in diesem Bild ist der Sensorarm mit dem Schwimmer der den Tintenstand überwacht. Teil B - ist eigentlich Bestandteil des Patronengehäuses. Genaugenommen ist es aber ein Turm der im Innenraum der Patrone nach oben steht. Er geht bis knapp unter den umlaufen Rand des transparenten Gehäuses. Liegt also etwas niedriger. Der Trum ist Innen hohl und oben offen - im unteren Bereich des Turmes ist von Aussen das Ventil und der weisse Stift eingebaut der im vorherigen Bild an der Stelle C zu sehen ist.
Brother LC-900 Parts Hier sieht man die ganzen Einzelteile. Nur der Deckel der Patron ist nicht auf dem Bild. Das schwarze Plastikteil ist die Bodenkappe der Patrone, sie fixiert die in die Patrone gesteckten Kleinteile für die Bereiche C und D.


Brother LC-900 Tanks refillen

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Brother LC-900 Refill LC-900 Refillvorgang

LC-900 Refill ist mit Sicherheit der einfachste Refill den man sich vorstellen kann. Es ist sogar noch einfacher zu refillen als das Canon Single-Ink-System.

Jeder Tintentank hat im Deckelbereich den Brother Schriftzug. Einfach dort ein 2-3 mm Loch bohren. Der Refill kann direkt im Gerät statt finden! Das entnehmen der Tintentanks ist nicht notwendig.
Brother LC-900 Refill Details Wichtig !!!

Refillen Sie nur die Tintentanks die vom Gerät als leer angezeigt werden. Refillen Sie nur 20 ml bei schwarz sowie je 12 ml bei den drei Farbtanks. Weniger zu refillen ist OK - aber auf keinen Fall mehr.

Refillen Sie Tintentanks die noch nicht leer sind, oder refillen Sie mit mehr als diesen ML-Vorgaben, so kann die Tankkassette im Innenbereich überlaufen. Ist der Tintenstand zu hoch so läuft die Tinte über den Entlüftungsturm ins Innere des Gerätes.

Denken Sie immer daran die Tankkasette hat im Innenbereich einen Überlauf!

LC-900 Statusmonitor im Betrieb
Bild 1

LC-900 Statusmonitor wenig Tinte
Bild 2

Brother LC-900 Statusmonitor keine Tinte
Bild 3

Brother LC-900 Statusmonitor refillt
Bild 4
Meldungen der Tintenstandsüberwachung

Der Statusmonitor zeigt für jeden Tintentank den individuellen Stand an. Das oberste Bild zeigt das normale Bild - alle 4 Farben sind schon zum Teil aufgebraucht.

Im zweiten Bild sieht man die Warung die ausgegeben wird wenn ein Tintentank "bald" leer wird. In diesem Falle ist es die Farbe schwarz.

Im ditten Bild kommt die Abschaltmeldung. Das Gerät hört auf zu drucken und im Gerätdisplay erschein zusätzlich der Hinweis dass schwarz leer ist.

Klappen Sie nun das Gerät auf und spritzen Sie die entsprechende Tintenmenge direkt in die Tankkasette. Das Refillloch darf offen bleiben!

Klappen Sie das Gerät wieder zu. Im Display erscheint jetzt der Hinweis "Reinigen" ist dieser Prozess abgeschlossen, erscheint das vierte Bild. Der Tintenstand für schwartz ist wieder auf 100% und das Gerät setzte den Druckjob fort.

Werden die Tanks zum Refill entfernt, frägt das Gerät direkt nach dem einsetzten und schliessen für jede Tanksposition ob die entsprechende Kasette ersetzt wurde.

Brother LC-900 Tips & Tricks

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HSTT-Links - für Brother LC-900  
> Refill-Support-Forum
> Refill Test-Sets Economy-Serie
> ECO-Pack Refill-Vorteilspackungen
> Refill-Tinten Einzelgebinde

> Original Verbrauchsmaterial LC-900
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nicht nur schnell und unkompliziert
die passenden Produkte für diese
Verbrauchsmaterialserie, Sie finden
auch weitere passende Refill-Informationen.


HSTT Site-Links


Deckelschalter im MFC-215C
Deckelsensor


Betrieb bei offenem Deckel

Es gibt immer mal wieder den Wunsch das Gerät mit offenem Deckel zu betreiben. Um dies zu erreichen muss man den Deckelsensor ausser Betrieb setzten. Der Sensor befindet sich auf der Unterseite des Gerätdeckels und besteht aus 2 weissen Platsikzapfen die aus dem Gehäuseteil heraus ragen. Kleben Sie einfach ein Stück Klebeband auf die beiden Plastikzapfen, dadurch sind diese immer in der gedrücktzen Stellung. Das Gerät kann jetzt nicht mehr erkennen ob das Gehäuseoberteil geschlossen oder geöffnet ist.


Umrüsten zum Monochrom-Gerät

Warum auch immer, speziell bei den LC-900 basierenden Geräten gibt es Besitzer die eigentlich nur schwarz/weiss drucken wollen. Brother bietet diese Geräte aber nur konsequent mit einem 4-Farbdruckwerk an. Dies betrifft auch die Multifunktionscenter MFC die oftmals nur als Telefax und Kopierer aber nicht als Drucker genutz werden. Und auch die Telefaxbaureihe wird als Farbfax und Farbkopierer angeboten nicht aber als Monochrom Gerät.

Das Problem dabei ist, auch wenn nicht in Farbe gedruckt wird, leeren sich im Laufe der Zeit die farbigen Tintentanks und man muss diese ersetzten. Denn mit leeren Tintentanks stellt das Gerät seinen Dienst komplett ein

. Mit einem kleinen Umbau lässt sich dies verhindern.

Tintentank-Schacht
Blick auf den Verbrauchsmaterialschacht


Im Verbrauchsmaterialschacht befindet sich in jeder Tankposition eine Gabellichtschranke. Anhand dieser Lichtschranke kann das Gerät erkennen ob ein Tintentank eingesetzt ist und wenn ja, welchen Tintenstand er hat.

Lichtscrhanke Detailansicht
Detailansicht der Lichtschranke


In diesem Bild sieht man eine Detailansicht einer Tankposition (im ausgebauten Zustand). Das schwarze Plastikteil A. das die Form eines U hat ist die Gabellichtschranke. Dies ist der optische Sensor der den Zustand des Tintentankes überprüft. Will man das Gerät OHNE Tintentank betreiben muss man diesen Sensor überlisten. Dazu muss man wissen, dass das Gerät den Tintenstand nicht permanent und absolut exakt messen kann. Legt man eine neue Tankkasette ein so wird diese immer als VOLL erkannt. Eine Warnmeldung mit "xy wenig Tinte" kommt erst dann wenn die Tankkasette fast aufgebraucht wurde. Solange das Gerät davon ausgeht, es ist genug Tinte vorhanden kommt keine Hinweismeldung, will man dauerhaft auf sparsammen Monochrombetrieb umrüsten so ist dieser Zustand der geeignete Zeitpunkt.

Bsp. Sie haben ein Gerät das für alle 4 Tintentanks noch aussreichend Füllstand feststellt. Schalten Sie zuerst das Gerät aus und trennen es vom Netzstrom. Dann klappen Sie den Deckel auf und entnehmen die fabrigen Tintentanks. Kleben Sie nun als Ersatz für die Tintentanks das nicht-transparente Klebenband in die Gabellichtschranken die sich in den jeweiligen Tankpositionen befinden. Klappen Sie dann das Gerät zu und nehmen Sie es wieder in Betrieb. Sie können nun drucken was sie wollen. Der Tintenstand für die farbigen Tanks verändert sich nicht mehr. Auch ein fehlen der Tanks wird nicht mehr erkannt.

Wichtig:Die ist keine Anleitung um etwas bunte Tinte zu sparen! Dieser Umbau führt dazu dass das Gerät im CMY-Teil mit Luft druckt und mit Luft den Druckkopf reinigt. Der Druckkopf ist nicht dafür ausgelegt, mit Luft und ohne Tinte zu drucken. Dieser Umbau ist für Anwender interresannt die auf Farbe dauerhaft verzichten können und dies definitiv wollen. Dieser Umbau führt sicher zum Verlust der Herstellergarantie. Der Vorteil ist aber, man muss sich um die farbigen Tanks nicht mehr kümmern und man bekommt dafür eine billig druckendes, kopierendes und faxendes Schwarz-Weiss-Gerät.


Was kann man noch machen ?

Das Gerät ohne Tanks betrieben zu können und ggf. den Deckel nicht schliessen zu müssen, eröffnet eine interresannte Möglichkeit: den Lonprint-Umbau. Lesen Sie dazu mehr im entsprechenden Kapitel der FAQ.

Brother LC-800 Beschreibung

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Brother LC-800 Serie

Der Füllvorgang bei diesem Verbrauchsmaterial entspricht dem Type LC02,. Lediglich die Abmessungen der Tintentanks sind etwas anders und der Deckelclip ist etwas anders ausgeführt.

Brother LC-700 Beschreibung

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Mit Erscheinen der Geräte DCP-4020C und MFC-4820C wurde eine neue Patronenbauform eingeführt. 4 Einzeltankkasetten mit Flüssigtintenspeicher und mechanisch arbeitendem Tintenendsenor. Da diese beiden Geräte ultra Flach sind musste also ein neues Verbrauchsmtaerial her;=). Die Tankkasetten werden von aussen direkt in´s Gehäuse gesteckt und bewegen sich nicht Huckepack mit dem Druckkopfschlitten mit. Daher verfügen diese Geräte über eine serienmässige Zuleitung der Tinte von den stationären Tanks zu dem beweglichen Kopfschlitten.
Die Tankkasette besteht was das Gehäuse angeht nur aus 2 Teilen, sie ist wie viele Brother Kasetten aus einem relativ transparenten Kunststoff gefertigt.
Von der Unterseite aus betrachtet sieht man mehere Komponenten des Innenlebens. Das Teil A. ist der Kipphebel der das Tintenende signalisiert, geht vom Zentrum der Kasette aus sein Ende befindet sich in einem transparenten Kunsttsoffsteg der von beiden Seiten recht zugänglich ist. Im Bild ist dies exakt die Stelle auf die der Pfeil A. zeigt. Teil D. etwas undeutlich durch das Kasettengehäuse zu erkennen ist ein Ventil das verhindert dass Tinte aus dem Druckkopf in den Tank zurück fliesst. B. ist die Auslaufönnfung des Tankes, Position C ist vermutlich die Werksfüllöffnung.
In diesem Bild sieht man die gleichen Punkte aus einer andere Richtung. Hier ist auch noch das Loch D. zu erkennen. Dies Loch belüftet den Innenraum der Kasette und verhindert dass sich beim verdrucken der Tinte im Inneren des Gehäuses ein Vakkum bildet.
Dies Bild zeigt das Innenleben der Kasette, dazu haben wir den Deckel des Tankes entfernt. Man sieht hier 2 Teile, zum einen E. eine gewölbte Plastikfolie unter der die Tinte schwabbelt. sowie das Teil F. ein Plastikstreifen der an dieser Folie angebracht ist. Er ist quasi der Auslöser für den mechanisch arbeitenden Tintenendsensor.
Wird die Kasette leer gedruckt so zieht sich die auf den untere Gehäuseteil aufgeschweiste Folie zusammen. Ist der Tintenvorrat verbraucht so presst sich die Folie exakt in das Gehäuseuntereil, der Platrsikstreifen F. drückt dabei auf den Hebel des Tintensensensors. Das dieser drehbar gelagert ist hebt sich das andere Ende dieses Armes aus seiner Ruhestellung nach oben. Im obigen Bild sieht man an der Position A. das freie Ende des Hebels in dem stransparenten Steck stehen. Der Drucker prüft die Hebelstellung über eine Gabellichtschranke, deshalb ist um diesen Steck herum relativ viel Platz.
Hier nochmal der Sensorhebel aus einer andren Sicht. In diesem Bild kann man auch recht gut die bogenförmigen Strukturen erkennen die von der Innenseite des Tintenvorratsbereiches im Gehäuseunterzeil ausgebildet sind. Diese sorgen dafür dass die Tinte auch aus dem Lagerbereich des Sensorarmes aus der Kasette abfliessen können.
Im Auslaufbereich der Kasette wird bei der Herstellung dieses Silikonelement H. eingesteckt. Im Originalzustand sind darin schon 2 kleine Löcher zu erkennen. Wir gehen daher davon aus dass die Kasette bewüllt nachdem dieses Dichtelement eingesetzt wurde. Im eingesetzten Zustand ist dieser Doppel-Silikonstöpsel nochmals mit einer Kunststofffolie versiegelt deren übersethenden Enden links und rechts in den Schlitzen des Gehäuseunterteils eingesteckt sind.
Im Auslaufbereich der Kasette, das ist bezogen auf das vorige Bild das Loch mit dem grösseren Stopfen, steckt noch das Rückschlagventil D. Es besteht aus einem Gummiteil das im Bild leicht rötlich erscheint. sowie zwei transparenten Platsikscheiben die mit Löchern versehen sind. Das was im Bild wie der blaue Kopf eines T´s aussieht ist hier bedingt durch die ursprüngliche Farbe des Tankes Cyan.
Der Refillvorgang: Die Kasette kann mit der IBRO700 Tinte refillt werden. Dazu stellt man die Kasette senkrecht vor sich auf den Tisch, die beiden Öffnungen mit den Silikonstöpseln zeigen also nach oben. Als Hilfsmittel sind 2 Kanülen sowie eine Spritze erforderlich. Die Füllmenge bei der Colorkasette beträgt exakt 10 ml. Da die Silikonstopfen die Kasette dicht verschliessen muss man zuerst mit einer einzelnen Kanüle eine Entlüftung im Auslaufbereich der Kasette herstellen. Stechen Sie dazu die Kanüle ihne Spritze durch das Silikon bis Sie merken der Einstichwiederstand ist weg. Nun nehmen Sie die Spritze füllen Sie mit Tinte und stechen damit durch den kleineren Silikonstopfen. Auch hier wieder - bis Sie merken der Wiederstand ist weg - Nun können Sie die Tinte direkt in die Kasette spritzen. Achten Sie dabei darauf dass sich im inneren der Kasette keine Luft ansammelt, da die Kaette transparent ist, kann man entstandene Luftbläschen durch eine Lageänderung leicht in Richtung Originalauslaufloch bewegen. Tritt Tinte aus der Kanüle aus so ist die Kasette komplett gefüllt. Die Öffene Kanüle dient der Entlüftungs des Innenraumes, im Prinzip ist die Kasette im leergedruckten Zustand zwar Luftleer aber das arbeiten mit der Entlüftungskanüle hat sich doch bewährt, Restluftbläschen lassen sich so einfach entfernen. Verschliesst man die Entlüftungskanüle mit einem Finger kann die Tinte unter Druck in die Kasette eingespritzt werden. Dies unterstützt das Aufblähen der Folie im Inneren.

Wie alle Bladder-Bag Tintenspeichersysteme ist bei dieser Kasette die Schwachstelle das Silikondichtgummi. Je öfter man da reinpiekst und je öfter man die Kasette aus dem Drucker zieht und wieder einsteckt desto löchriger wird das Silikongummi. Irgendwann sind soviele Löcher drinnen dass es seiner eigentlichen Aufgabe nicht mehr nachkommt und die Kasette im liegenden Zustand einfach ausläuft. In diesem Fall muss die Kasette ersetzt werden.

Brother LC-600 Beschreibung
Modelle: Brother MFC-580, MFC-590

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Brother LC600BKBrother LC600CBrother LC600MBrother LC600Y

Der Füllvorgang bei diesem Verbrauchsmaterial entspricht dem Type LC02,. Lediglich die Abmessungen der Tintentanks sind etwas anders und der Deckelclip ist etwas anders ausgeführt.

Brother LC50 Beschreibung
Modelle :Brother MFC-830, MFC-840, MFC-840

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Brother LC50BKBrother LC50CBrother LC50MBrother LC50Y

Der Füllvorgang bei diesem Verbrauchsmaterial entspricht dem Type LC02,. Lediglich die Abmessungen der Tintentanks sind etwas anders und der Deckelclip ist etwas anders ausgeführt.

Brother LC11 Beschreibung
Modelle: Brother MFC-7050C

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Brother LC11BKBrother LC11CL

Das Verbrauchsmaterial für diese Modell nennt sich LC11. Diese beiden Druckkoepfe entsprechen den Druckkoepfen Lexmark 12A1970 / 12A1980 Tinte und Füllvorgang sind identisch. Siehe auch die Info zur Deckelkompatibilität bei Lexmark und Xerox Druckern. Diese Patronen dürfen nicht mit der Brother-LC Tinte Refillt werden, es ist unbedingt der entsprechende Lexmark Type zu verwenden!

Brother LC04 Beschreibung
Modelle: Brother MFC-3000, MFC Pro-700C, MFC-7000

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Brother LC04C

Der Füllvorgang bei diesem Verbrauchsmaterial entspricht dem Type LC02,. Lediglich die Abmessungen der Tintentanks sind etwas anders und der Deckelclip ist etwas anders ausgeführt.

Brother LC03 Beschreibung

Modelle: MP-21C und MP-21CDX

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Brother LC03MY

LC03 Verbrauchsmaterial ist eine Besonderheit;=) Single-Ink im Twin-Pack und auch noch Tintenentsorgung in der Tankkasette. Der Tank LC03BC enthält neben schwarzer und cyan farbener Tinte auch noch den Alttintenentsorgungsbereich. Der Tintentank LC03MY entält als Tinten yellow und magenta.

Brother LC03MY

Im Inneren der Kasetten sind Folienbeutel mit einer Federmechnissmuss untergebracht. Diese können sich fast vollständig entleeren.

Brother LC03BC

Belegung der LC03BC Kasette (B=Alttinte von Druckkopfreinigung, C = schwarz, D = cyan)

Brother LC03MY

Belegung der LC03MY Kasette (E = magenta, F = yellow)

Brother LC02 Beschreibung
Modelle: Brother MFC-3000, MFC Pro-700C, MFC-7000

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Brother LC02BKBrother LC02CBrother LC02CBrother LC02Y

LC02 Verbrauchsmaterial ist ein Single-Ink System. Jede Farbe steckt in einem einzeln austauschbaren Tank. Jeder Tank ist in 3 Bereiche eingeteilt. Es gibt zum einen den zentralen Schwamm der Tinte speichert wie in alle anderen Schwamm Patronen, einem Flüssigtintenspeicher sowie eine Entlüftungskammer. Das besondere an dieser Bauform ist dass die Auslauföffnung des Tankes direkt mit dem Flüssigtintenspeicher verbunden ist. Im Gegensatz dazu ist bei einigen Canon und Xerox Patronen die Auslauföffnung direkt mit dem Schwamm verbunden der wiederum Tinte aus dem Flüssigtintenvorratsbereich zieht.

Brother LC02Brother LC02

Zum Refill der Patrone muss man zu allererst den farbigen Deckel von Tank entfernen. Dieser Deckel ist nur eingeklipst. Am leichtesten laesst sich der Deckel entfernen wenn man mit einem kleinen Schraubendreher unter den Clip faehrt und zwar auf der Seite wo der Deckel den Haltegriff mit Loch hat.

Brother LC02

Ist der Griff entfernt dann zeigt sich folgendes Bild. Man sieht jeweils 2 Etiketten. Diese Etiketten verschliessen jeweils ein Loch. Das kleinere Etikett B. deckt dass Fülloch des Tankes ab. Das grössere Etikett A. deckt einen Verbindungsbereich zwischen Schammkammer und Entlüftungskammer ab.

Brother LC02

Auf der Unterseite der Patrone sind ebenfalls zwei Öffnungen sichtbar. Die eine, da wo in der Regel noch etwas Tinte sichbar ist, das ist die Tintenaustrittsöffnung. Direkt hinter dieser Öffnung befindet sich das Filtersieb der Patrone. Die zweite i.d.R. immer sauber also nicht mit Tinte verschmiert ist die Entlüftungsöffnung des Tankes.

Zum Refill klebt man einfach die Tintenaustrittsöffnung mit einem Stück Klebeband zu. danach stellt man die Patrone aufrecht auf den Tisch, wie im folgenden Foto abgebildet. Nun sticht man mit einer Kanüle durch das kleinere Etikett B. an der Oberseite der Patrone und spritzt die Tinte ein. Dabei ist das Loch etwas aufzuweiten, so dass nicht nur die Kanüle durch das Loch passt, sondern dass zwischen Kanüle und Etikett auch noch Luft aus dem Inneren der Kammer entweichen kann. In unserem Beispielbild sieht man schön wie die frische Tinte in der Flüssigtintenkammer nach oben gestiegen ist und wie der Schwamm durch die Verbindungsstelle am Boden Tinte aus der Flüssigtintenkammer in sich aufsaugt. Da man dabei nicht direkt in den Schamm einspritzt muss man jeweils warten bis das Tintenniveau in der Flüssigtintenkammer entsprechend gesunken ist bevor man weitere Tinte einfüllen kann. Der Schwamm solte wie bei einer Originalpatrone sich nicht bis zur Oberkante sättigen. Die oberen 5 mm dürfen ruhig trocken bleiben. Ist dieser Zustand erreicht wird die Flüssigtintenkammer bis unter die Füllöffnung aufgefüllt und anschliessend sofort mit einem Tropfen Heisskleber dicht verschlossen. Durch dieses Abdichten wird die Tinte in der Flüssigtintenkammer auch nicht weiter in den Schwamm gesogen, die Tinte wird durch den entstehenden Unterdruck zurück gehalten. Bei dem Abdichten ist darauf zu achten dass der Tropfen nicht zu gross ist, denn es muss anschliessend noch der Platsikclip aufgesetzt werden. Alternativ kann man auch ein gut klebendes Klebeband verwenden. Tesa-Film ist aber eher ungeeignet das dieser recht gut von Tinte unterwandert wird. Da dieser Bereich der Patrone im eingelegten Zustand auf der Unterseit ist kann Tinte in den Drucker austreten und dieses ist zu vermeiden;=)

Brother LC02

Brother LC01 Beschreibung
Brother MFC-3000, MFC Pro-700C, MFC-7000

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Brother LC01 BK

LC01 Verbrauchsmaterial besteht aus einer simplen Kasette die mit einem Schwamm gefüllt ist. Die Füllmengen sind ca. 10 ml für LC01BK und 5-8 ml für LC01C/M/Y Tanks. Die ml Menge ist aber relativ, wie bei allen Schwammpatronen kann man soviel einfüllen wie man will;=) das eintzige was nie passieren darf ist dass der Tank leckt, trieft oder tropft wenn man ihn in den Drucker einsetzte. Aus dem Tank darf von alleine keine Tinte austreten.

Brother IN-710C

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Brother WP6700CJ, WP7700CJ, PDP300CJ, 350CJ, DP530CJ, 540CJ 55040CJ
Brother LW-750ic und Serie LW-800
Brother IN710C

Das Verbrauchsmaterial für diese Modell nennt sich IN710C (color Druckkopf). Diese Druckkopf entspricht dem farbigen Druckkopf Lexmark 13619HC Tinte und Füllvorgang sind identsich. Siehe auch die Info zur Deckelkompatibilität bei Lexmark und Xerox Druckern.

Brother Typ IN-700

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Brother LW-750i, LW-800 Serie, WP6400, WP6550J, WP6700CJ, WP7550J, WP7550J+, WP7700CJ, PDP100J, 300CJ, 350CJ
Brother LW-750ic und Serie LW-800
Brother DP-80, Ensembel

Brother IN700

Das Verbrauchsmaterial für diese Modell nennt sich IN700 (schwarz Druckkopf). Diese Druckkopf entspricht dem schwarzen Druckkopf Lexmark 13400HC Tinte und Füllvorgang sind identsich. Siehe auch die Info zur Deckelkompatibilität bei Lexmark und Xerox Druckern.

Brother IN-20

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Brother HJ-770

Canon BJI-643 BK

Diese Modelle verwenden den schwarzen Tintentank des Canon BJC-800 Druckers.

Brother IN-10

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Brother HJ-100/100i/400/1001, LDC-1117, GW701/801, LW-7001/7101/7301/7501
Brother Whisperwriter I/II/WP7000/WP6400/WP6500i

Canon BC-01

Diese Modelle verwenden einen Canon BC-01 Druckkopf.

Brother Service-Mode &
Brother Ink-Sensor in MFC-Geräten

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Die Brother MFC Geräte sind mit einem Ink-Sensor ausgestatted, er dient dazu festzustellen wann die schwarze Tinte aus ist. Das macht durchaus Sinn, denn ein MFC im Faxbetrieb muss schon wissen wan die Tinte alle ist;=) Problem ist nur, manchmal funktioniert der Ink-Sensor nicht richtig und dann heisst es ständig neuen Tank einlegen... Sprich das Gerät erkennt den eingelegten vollen Tank nicht mehr als solchen.

2 Möglichkeiten:

1. den Druckkopf tauschen lassen
2. den Ink-Sonsor per Programmierung abschalten

Bei Brother Geräten kann man einen Service Mode auffrufen: dazu drückt man innerhalb von 2 Sekunden die Tastenfolge "Funktion, *, 2, 8, 6, 4" dann sollte im Display "Maintanace" stehen. Danach kann man Testprogramme aufrufen, folgende Funktionen sind uns bekannt:

01 = Reset
10 = Softswitch
32 = Sensor Check
55 = Scanner Weissabgleich
82 = Fehlercode
91 = Reset ohne Speicher
99 = Ende

Im Softswitch 31 steckt ein Bit mit dem man den Ink-Sensor ausknipsen kann. Wenn man Bit4 von Links auf 1 setzt, das kann man mir den Pfeiltasten machen in Verbindung mit 0 und 1 wird der Sensor ausgeschaltet und ab da ignoriert.

Brother Error #41

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Anwendern die bei unter dem Fehler #41 leiden wird des öfteren gesagt, dies liegt an Refill-Tinte bzw. dem Einsatz von kompatiblen Tintentanks. Komischer Weise sind aber auch Kunden betroffen die ausschliesslich Original VB-Material benutzt haben.

Seitens eines Grosshändler liegt uns eine Service-Info-Schreiben zu diesem Thema vor.

Siehe hier: Diskussionsforum
Brother Verbrauchsmaterial < Refill-FAQ
  HSTT.NET - MarkenTinten von OCP, Sensient, Image-Specialists und anderen Herstellern. Ihr Spezialist für Refill-Produkte seit 1995.